Landschaftsfotografie – hier lasse ich die Seele beim Fotografieren baumeln
Landschaftsfotografie ist ein Bereich, der mir besonders am Herzen liegt. Ich liebe es, in der Natur unterwegs zu sein. Hier eine Auswahl von meinen schönsten Landschaftsfotos.
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Klosterhof in Bevergern
Bevergerner Steg
Allee mit Spinnennetz
Schlossruine Arnsberg
Gefrorene Seifenblasen
Altes Kalkwerk bei Riesenbeck
Bank an der Bergwindmühle
Bergwindmühle in Ochtrup
Stadtpark in Ochtrup
Sonnenuntergang am Toorfmoorsee
Kapelle auf dem Eibel
Steg am Torfmoorsee
Marienbrücke in Bevergern
Aufstieg zur Schönen Aussicht Riesenbeck
Nasses Dreieck in Hörstel-Bevergern
Steg am Torfmoorsee in Hörstel-Bevergern
Heimathaus in Bevergern
Marienbrücke in Bevergern
Merschteich aus der Luft
Kapelle bei Oesterberge
Weidebögen am Kloster Gravenhorst
Altes Kalkwerk bei Riesenbeck
Toter Kanalarm bei Bevergern
Bevergerner Steg
Levedags Mühle mit Ehrenmal
Levedags Mühle beim Parkleuchten
Haus Welbergen
An der Bevergerner Aa - Richtung Surenburg
Allee Richtung Surenburg
Surenburger Wald
Stüveschacht auf dem Piesberg
Brautpaar mit Feuerwerk
Pilz im Sauerland
Hünenborg in Rheine
Wanderung an den Dörenther Klippen
Wasserturm auf Langeoog
Sonnenuntergang im Recker Moor
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Klosterhof in Bevergern
Der Klosterhof befindet sich zwischen Burgplatz und Kirche in Bevergern. Er ist ein ehemaliges Stadthaus der Stiftsdamen des Zisterzienserinnen Klosters Gravenhorst. Über das 3,5 Kilometer lange Nonnenpättken konnten die Nonnen in unruhigen Zeiten vom Kloster Gravenhorst direkt ins gesicherte Bevergern gelangen. -
Bevergerner Steg
Diese sehenswerte Fußgängerbrücke führt über den Dortmund-Ems-Kanal und befindet sich am Nassen Dreieck. Die offizielle Bezeichnung lautet Brücke 112, allgemein wird sie aber als Bevergerner Steg oder Bergeshöveder Steg bezeichnet. Die Brücke wurde im Jahr 1914 in Betrieb genommen und diente in ihrer Anfangszeit den örtlichen Bauern als Übergang über den Kanal, da durch die "Neue Fahrt" teilweise die Viehweiden von den Bauernhöfen getrennt wurden. Seit 1998 steht die Brücke unter Denkmalschutz und wird gern von Fotografen als Fotomotiv gewählt. -
Allee mit Spinnennetz
Die Allee am Merschgraben war ein Teil des Nonnenpättkens, das vom Kloster Gravenhorst nach Bevergern führt. -
Schlossruine Arnsberg
Auf dem 256 Meter hohen Schlossberg thronte das Arnsberger Schloss. In der Zeit um 1100 wurde zunächst vom Grafen von Werl-Arnsberg eine Burg an der Stelle erbaut und im Laufe der Zeit zum Schloss umfunktioniert. Während des siebenjährigen Krieges wurde das Schloss im Jahre 1762 zerstört. Auf dem Foto zusehen, die fälschlich-gotisch, rekonstruierten Torbögen in der Durchfahrt im früheren Westturm. -
Gefrorene Seifenblasen
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Altes Kalkwerk bei Riesenbeck
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Bank an der Bergwindmühle
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Bergwindmühle in Ochtrup
Die denkmalgeschützte Bergwindmühle in Ochtrup wurde 1848 im holländischen Stil vom Typ „Wallholländer“ gebaut. Seit 1887 ist die Mühle im Besitz der Familie Nobbenhuis, die bereits in der 4. Generation die Bergwindmühle betreiben. Im Jahre 1927 wütete ein schwerer Orkan, der die Mühle stark beschädigte. Um sich vom Wind unabhängig zu machen, wurde die Mühle ab 1938 mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet. 1955 musste dann der Mühlenbetrieb eingestellt werden. 1972 führte der Heimatverein Ochtrup erste Renovierungsarbeiten durch. Eine umfassende Sanierung fand dann von 1988 bis 1992 statt. Heute wird wieder Mehl auf dem Ochtruper Berg gemahlen. -
Stadtpark in Ochtrup
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Sonnenuntergang am Toorfmoorsee
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Kapelle auf dem Eibel
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Steg am Torfmoorsee
Ende der 70er / Anfang der 80er Jahre wurde ein Autobahnabschnitt der Autobahn A30 zwischen Ibbenbüren und Rheine gebaut. Der dazu benötigte Sand wurde von dem Gebiet des heutigen Torfmoorsees geholt. So entstand ein 20 m tiefer, 800 m langer und 600 m breiter See, der 1985 noch eine Liegewiese und eine Badebucht mit Sandstrand bekam und heute ein beliebtes Ausflugsziel ist. -
Marienbrücke in Bevergern
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Aufstieg zur Schönen Aussicht Riesenbeck
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Nasses Dreieck in Hörstel-Bevergern
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Steg am Torfmoorsee in Hörstel-Bevergern
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Heimathaus in Bevergern
Das Heimathaus befindet sich im Herzen von Bevergern. Es war eine Schenkung von Dr. Anton Hilckman (1900 bis 1970), Professor für Vergleichende Kulturwissenschaften an der Universität Mainz und wurde 1966 eingeweiht. -
Marienbrücke in Bevergern
Die alte Marienbrücke über die Bevergerner Aa im Herbst -
Merschteich aus der Luft
Im Herzen Bevergerns liegt der Merschteich. Der Name Mersch leitet sich aus dem altsächsischen Wort mersc ab und bedeutet so viel wie Sumpfland bzw. Morast, der erst dem Wasser abgerungen werden muss. Im Artikel 10 des Stadtrechtsprivilegs von 1366 heißt es: "Der Mersch sollte nicht umhegt werden, sondern als Gemeindeland dienen". 1709 wird der Merschkamp (zwischen von-Galen-Straße und Riesenbecker Straße gelegen) in sieben Stücke geteilt und an drei Pächter vergeben. In der Karte von 1719 wird er als "Bevergernsche Gemeinheit" im nördlichen Bereich (östlich und westlich der Allee) bezeichnet. -
Kapelle bei Oesterberge
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Weidebögen am Kloster Gravenhorst
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Altes Kalkwerk bei Riesenbeck
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Toter Kanalarm bei Bevergern
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Bevergerner Steg
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Levedags Mühle mit Ehrenmal
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Levedags Mühle beim Parkleuchten
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Haus Welbergen
Zunächst als Gräftehof erbaut und 1282 urkundlich erwähnt, wurde der Hof Mitte des 16. Jahrhunderts als Wasserburg ausgebaut. Die Besitzer wechselten im Laufe der Jahrhunderte, bis die Anlage Ende der 20er Jahre an den Bankier Jordaan van Heek verkauft wurde. Nach dem Tod seine Witwe Bertha Jordaan van Heek, wurde Haus Welbergen in eine Stiftung überführt, die den Namen der Stifterin Bertha Jordaan van Heek trägt. -
An der Bevergerner Aa - Richtung Surenburg
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Allee Richtung Surenburg
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Surenburger Wald
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Stüveschacht auf dem Piesberg
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Brautpaar mit Feuerwerk
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Pilz im Sauerland
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Hünenborg in Rheine
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Wanderung an den Dörenther Klippen
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Wasserturm auf Langeoog
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Sonnenuntergang im Recker Moor
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